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FAMILIENZUSAMMENFÜHRUNG bei MIGRANTEN und ALSYLANTEN

Familienförderung ist ein Kernanliegen einer christlich-sozialen Partei wie der ÖVP. Dazu müsste auch die Familienzusammenführung gehören. Um ein Negativimage bei diesem Schlagwort im Falle von Ablehnungen von Zusammenführungsfällen zu vermeiden, wäre es dringlich erforderlich klar hervorzuheben, dass Einschränkungen sich auf Missbrauch beziehen. Außerdem ist die Einschränkung in diesem Zusammenhang auf die Kernfamilie jedermann durchaus verständlich.

EUROPARAT heute vor genau 75 Jahren

mit dem Ziel gegründet, Demokratie und Stabiltät in Europa zu schaffen. Der Europarat hat auch den Menschrechtsgerichtshof als wichtigstes internationales Menschenrechtsinstrument gegründet.

DEMOKRATIEENTWICKLUNGSPROBLEME IM EUROPA DER ZWISCHENKRIEGSZEIT

Nach dem vielen Gedenkpublikationen über die gewaltsamen Auseinandersetzungen 1934 in Österreich sei versucht, die österreichsiche Situation in einem größeren Überblick und Umfeld einzuschätzen. Der Chaos durch den Zusammenbruch der großen europäischen Reiche und der Bildung neuer Staatengefüge war offensichtlich vielfach eine Überforderung für die Politik. Das demokratische Denken war zu unerprobt. Die Gesellschaftspartner drängten aggressiv zu Veränderungen und Gewalt war omnipräsent. Einerseits endete Veränderungsdrang immer wieder in inakzeptabler Gewalt, anderseits führte das Festhalten an semidemokratischen Strukturen zu staatlich gerechtfertigter Gegengewalt und ließ christliches Denken vielfach vermissen. Wichtig wäre auch bei Beurteilungen und Verurteilungen die seinerseitige Gesellschafts- und prekäre Sozialsituation zu bedenken. Die Aufarbeitung der Historiker über die politischen Geschehnisse führten deshalb verständlicherweise zu recht unterschiedlichen Darstellungen,

EUROPA-PREIS COUDENHOVE-KALERGI 2024 ergeht an die beiden Staatspräsidentinnen VJOSA OSMANI-SANDRIU Kosovo und MAIA SANDU Moldau

Die Europa-Gesellschaft Coudenhove-Kalergi, benannt nach dem Gründer der Paneuropa-Union Richard Coudenhove-Kalergi, hat den Europa-Preis Coudenhove-Kalergi 2024 an die beiden Staatspräsidentinnen Vjosa Osmani-Sandriu (Kosovo) und Maia Sandu (Moldau) zuerkannt. Ausgezeichnet werden mit diesem Preis Persönlichkeiten, die sich verdienstvoll und im Sinne der Paneuropa-Idee für eine friedliche europäische Einigung einsetzen. Beide Präsidentinnen stehen für eine klare europäische Orientierung ihrer Länder ein und verteidigen diese engagiert, auch angesichts der heiklen sicherheitspolitischen Lage in der Region. Staatspräsidentin Vjosa Osmani-Sandriu setzt sich, auch in Anbetracht der Bedrohung aus Serbien, für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie für eine Integration des Kosovo in die Europäische Union ein. Sie ist eine überzeugte Verfechterin der transatlantischen Beziehungen. In ihrem Engagement pflegt sie die Philosophie des Architekten der kosovarischen Unabhängigkeit, Ibrahim

GESELLSCHAFTSPOLITISCHE POSITIONEN FÜR ÖSTERREICH

NEUTRALITÄT Österreich versucht formal an der Neutralität festzuhalten, obwohl sie seit der EU-Mitgliedschft praktisch kaum mehr existiert Dies bestätigen Gemeinsamkeiten bei europäischen Militäreinsätzen zur Friedensbewahrung (Golan, Kosovo) oder die geplante Beteiligung am europäischen Luftverteidigungssystem Sky Shield oder die gleichfalls vorgesehene enge Kooperation mit der Nato. Es gilt auch die Solidarität in der Europäischen Union. ATOMKRAFT Eine Volksabstimmung votierte 1978 mit engen 50,5% gegen die Atomkraft, wobei nur gute 60% der Stimmberechtigten wählten. Gleichzeitig war es seinerzeit auch losgelöst von der Atomkraft eine politische Manifestation gegen den Bundeskanzler. Inzwischen wird in Österreich laufend Atomstrom importiert. Technische und Sicherheitsgründe gegen die Atomkraftwerke sind mit der heutigen modernen Entwicklung zu einem erheblichen Teil nicht mehr gültig. Österreich verschließt sich unverständlicherweise dieser Energiequelle, die in and

LEERSTANDSABGABEN in Österreich

Leerrstandsabgaben sind insbesondere für den Wohnungsmarkt durchaus einsichtig. Solches Eigentum sollte einen produktiven Einsatz erfahren und nicht nur Immobilienspekulationen dienen. Insoweit ist ein behördlicher Eingriff im Interesse einer dynamischen aktiven Wirtschaft durchaus einsichtig und erscheint sinnvoll. Es ist jedoch ein Skandal, wie öffentlichte Institutionen sowie Einrichtungen und Unternehmungen im mehrheitlich öffentlichen Besitz auf allen Verwaltungsebenen Immobilien über lange Perioden ungenutzt belassen oder zur Verschleierung nicht sinnvoll nutzen, teilweise ausschlißlich, um die bürokratische Disposition zu behalten. Dies trifft ebenso auf Großgrundstücke zu. Politische Parteien und Mitbürger lade ich ein zur Liquidierung solcher Zustände Initiativen zu ergreifen, und sei es nur durch Hinweise an persönlich bekannte Politiker. Beispiele für solche öffentliche Vermögensserven sind wohl jedem bekannt. Es wäre ein winziger Beitrag den ohnedies in vielen Bereich