Frauentag -EINSATZ FÜR DIE GESCHLECHTERGLEICHSTELLUNG ist christlich

Die Menschheitsgeschichte zeigt ein klares Ungleichgewicht, was die geschlechtsgerechte Gleichstellung von Mann und Frau anlangt. Physische Männerstärke hat die Frauenstärken weitgehend unterdrückt und vielfach schreckliche Gewaltsünden begangen. Unser Zeitgeist akzeptiert inzwischen die menschliche Gleichwertigkeit, will jedoch nicht immer wahrnehmen, dass Unterschiede in der Gleichartigkeiten von Frau und Mann existieren. Die Gesellschaft profitiert am meisten, wenn die Rahmenbedingungen für die Geschlechter in der Gesellschaft gleich gestaltet werden und dadurch die Neigungen und Stärken in einer großen Vielfalt zum Tragen kommen. Generalisierungen sollen zwar vermieden werden, doch zählt zu den Erfahrungen, dass schon Burschen eher mathematisch-sachliche Veranlagungsschwerpunkte aufweisen, während Mädchen empathisch und gefühlsbetonter orientiert sind. Bei den Frauen messe ich dabei der MUTTERSCHAFT eine hohe Bedeutung zu, der zu vielen wundervollen Persönlichkeitsausprägungen beiträgt, aber im praktischen Leben sich oft nach wie vor behindernd auswirkt. In diesem Zusammenhang anzumerken wäre auch eine Notwendigkeit die Väterverantwortung durch ein Maßnahmenpaket zu heben, um die verbreitete Not alleinerziehender Mütter zu lindern. Die Gleichbehandlung der Geschlechter im gesellschaftlichen Alltag bewegt sich – für manche vielleicht zu langsam – evolutiv zu Gunsten der Frauen. Sprachlich im feministischen Stil übers Ziel zu schießen und ganz auf die weibliche Form umzustellen, erzeugt Gegendruck und eine neue Ungerechtigkeit. Hier sind die Linguisten für Lösungen gefordert. Im Schwedischen hat sich schon ein neuer übergeordneter Artikel etabliert.

Comments

Popular posts from this blog

ENERGIEAUTARKIE IN DER EU

ORF – neue Standortbestimmung

AWARD of the European Prize Coudenhove-Kalergi to the British politician Kenneth Clarke in London on 17 January 2017