ENTWICKLUNGSHILFE-NEUANSÄTZE als Lösungsbeiträge zur EU-Immigrantenprobelmatik
Viele
bekannte und immer wieder diskutierte Ideen für Entwicklungsländer
sollten gesamthaft für die ganze EU neu überdacht werden. Durch das
große Potential der EU könnte eine Umsetzung für alle Beteiligten
gute Lösungsbeiträge bieten. Viele Wirtschaftsemmigranten würden auf diese Weise mit höherer Wahrscheinlichkeit vor einer Flucht ins Ungewisse bewahrt werden. Nur moralische und gutmenschliche Entrüstungen über die Festung Europa helfen wenig. Schließlich ist es legitim in das Sozialparadies Europa von und aus korrupten Entwicklungsländern kommen zu wollen.
Einige realistische Hinweise:
Einige realistische Hinweise:
Bildungsförderung
durch
Ausarbeitung von Bildungskonzepten, Schulkooperationen, Entsendung
von Lehrpersonal etc.
Gesundheitsförderung
durch Hygieneinstruktionen, Ausbildungskurse für Krankenhauspflegepersonal etc.
Gesundheitsförderung
durch Hygieneinstruktionen, Ausbildungskurse für Krankenhauspflegepersonal etc.
Wirtschaftsförderung
durch
Zusammenarbeit mit europäischen Wirtschaftskammern, Anweisungen zur
Entwicklung von Geschäfts(business)plänen etc.
Rohstoffveredlung
durch
Weiterverarbeitung sur place von vorhanden Rohmaterialien der
Landwirtschaft (Konserven), Baumaterialien (Zement), Chemikalien
(Seifen) etc., anstelle von Rohstoffexporten
Risikokapital
Beschaffung
für die Umsetzung lokaler Verarbeitungs- und Handelsprojekte etc.
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