RELIGION und STAAT

Es erscheint völlig klar, dass jeder Bewohner oder Besucher eines Staates sich an die jeweiligen Gesetze dieses Staates zu halten hat. Verstöße, soweit sie bekannt werden, unterliegen Strafen. Das jüdische Gebetsbuch SIDDUR, hält eigens fest, dass sich Juden immer zu dem Staat bekennen sollen, in dem sie leben und sich auch an die Landesgesetze halten sollen. Um religiösen Extremismus und Terrorismus hintan zu halten, wäre von den verschiedenen Religionsautoritäten im Staate zu fordern, offizielle Formulierungen für ihre Gläubigen auszufertigen, wie sie im jüdischen Gebetsbuch vorliegen. Besonders dringlich erscheint dies beim Islam, der laut Koran nur Gläubige und Ungläubige kennt mit einer Reihe daraus möglicherweise entspringender religiöser Verpflichtungen gemäß der viel diskutierten Sure 3 des Korans.

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