CHRISTENTUM und KRIEGSGEWALT
sind unvereinbar und Gegensätze in sich. Wenn ein christlicher hoher Würdenträger wie der Patriarch Kyrill von Moskau erklärt, dass der Krieg in der Ukraine mit all den vielen Toten und der Zerstörung, Gläubige vor Homosexuellen schützen soll und Demonstranten gegen diese Meinung in Gefängnissen landen, hat er das Christentum mit seiner Nächstenliebe verlassen. Er wird damit zum Vertreter eines unmenschlichen Regimes, mit dem er sich identifiziert. Ein weiterer Ausspruch des Patriarchen: gegen dieses Russland sind die Kräfte des Bösen.
Wie so oft schon der der Menschheitsgeschichte:
Mächtige nationalistische Kirchen verleiten zum Missbrauch von Religionen.
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