PSYCHOLOGY IN THE EUROPEAN FINANCIAL MARKETS

Hubert Fromlet, Professor at Linnéuniversiteit Kalmar & Växjö, Sweden European Letter 167 of the European-Society Coudenhove-Kalerg The European Union still does not have an integrated financial market. Due to the 27 member states, the temptation for national views is still strong, despite globalisation in the economy. The economic sciences, also at many European universities, are trying to use modern behavioural research to shift attention from the practically non-existent traditional "homo oeconomicus" with its optimal theoretical transparency of information to the realistic "homo psychologicus". As some relevant examples from the psychological reality on financial markets and markets in general, let us mention: Herd instinct as a common phenomenon, in Europe especially in connection with the development of the American financial market; weighting, preference, differentiation, degree of representation and formulation attractiveness of information, overestimation of experience, intuition or control imagination of actors. Such psychological examples are initially of an individual nature with initially microeconomic effects, which after a certain time and strong spread can also take on macroeconomic dimensions. The disparate historical developments in Europe with the very inhomogeneous experiences and the still existing social differentiations also require a global assessment in the area of economically central financial markets, against which psychological European biases often speak. A modern psychological component also in the European financial markets is the drifting into betting offices and speculation centres without a real economic basis. The European Union should take this aspect and the transparency of information in the political sphere into account by means of an ethical regulatory framework.

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