LINKER ORF-STAATSFUNK DURCH DIE ARBEITERKAMMERWAHL BESTÄTIGT
Laut Akademia erbrachte die AK-Wahl vor einem halben Jahr für die linken Arbeitnehmerlisten von SPÖ, Grünen und Kommunisten beim ORF dominante 84,5%. Die bürgerliche ÖVP kam mit 6% auf weniger als die drei kommunistischen Listen mit 6,5%, die ORF kritischen Freiheitlichen erhielten armselige 1,6%.
In der Öffentlichkeit ist diese fast totale Linksausrichung der Mitarbeiter des Staatsfunkes fast nur durch Einseitigkeiten in der Berichterstattung und im Sendeprogramm angekommen. Kritiken werden zumindest aus meiner Erfahrung nicht beantwortet. Allerdings äußert sich ein sinkendes Medienvertrauen offensichtlich in einem geringeren TV- und Radio-Konsum.
Immer wieder vorgebrachte Kritiken am Staats-TV:
Kommerzwerbung und damit Konkurrenzierung der Privatsender, z.B. im Gegensatz zum Staatsfunk des EU-Modelllandes Schweden
Schreckliche Dominanz von Kriminalfilmen in Abendprogrammen
Eine größere Ausgewogenheit bei Berichten und Programmen gerade vor den Nationalratswahlen ist zu fordern.
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