Reflektion zum heutigen WELTFRAUENTAG

GESCHLECHTERGLEICHSTELLUNG ist heutzutage in unserer aufgeklärten Gesellschaft eine Selbstverständlichkeit. Die Wirklichkeit korrespondiert allerdings oft nicht mit dem Erstrebten. Dabei sollte sich aber die Diskussion nicht nur mit der Stellung und den Möglichkeiten der Frau in Gesellschaft befassen. Viele Religionen wie die katholische, verstoßen grundsätzlich gegen eine Geschlechtergleichstellung. Als Grundunterscheidung wäre zu vermerken: Frauen und Männer sind GLEICHWERTIG aber nicht GLEICHARTIG: Feministinnen neigen zu Übertreibungen und schaffen oft neue Ungerechtigkeiten. Eine wichtige Hauptunterscheidung: die potentielle Mutterfunktion ergibt automatisch andere Verhaltensweisen und Realitäten. Machos mit der physischen Männerstärke und dem daraus oft resultierenden Machtmissbrauch sind inakzeptabel. Eine andere prinzipielle Hauptunterscheidung zur Frau: die mögliche Vaterfunktion ist mit der oft gröblich vernachlässigten Verantwortung moralisch zu stärken. Generelle Verhaltensforderung: Nächstenliebe ist Gottesliebe ohne Unterscheidung von Mann oder Frau.

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