WELTJUGENDTAGE - RELIGION - GEWALTLOSIGKEIT

An die 1 und ½ Millionen Jugendliche aus rund 100 Ländern inklusive China haben sich in der ersten April-Woche dieses Jahres in Lissabon getroffen. Dem Vernehmen herrschte allgemein religiöse Begeisterung und Harmonie. Gerade jugendliche Menschenmassen bergen die Gefahr von Gewaltexzessen und die übliche Ordnung störende Demonstrationen. Die Polizei hat nichts dergleichen gemeldet, wie ich aus dem Geburtsland unseres Sohnes höre. Ich sehe diese Riesenveranstaltung als wunderbaren Beweis, dass die christliche Religion bewirken kann, dass Menschen befruchtend und friedlich in einer weltweiten Beteiligung aus verschiedenen Kulturen miteinander umgehen und kommunizieren können. Es könnte auch als Vorbild betrachtet werden, wie die Weltgesellschaft im Sinne der UNO sich näher kommt. Auf alle Fälle könnte es ein Anstoß und kleiner Beitrag darstellen, zu einer NEUEN ZIVILISATION DER VERSTÄNDIGUNG

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